Virtuelle Galerien

Orts- und zeitunabhängige Kunstbetrachtung im virtuellen Raum – redaktionell gegliedert und präsentiert über moderne Browser.

Die kultur- und kunstinteressierte Öffentlichkeit hat in Zeiten der Pandemie den Umgang mit digitalen und virtuellen Angeboten eingeübt und zu schätzen gelernt. Browserbasierte virtuelle Galerie- oder Museumsbesuche sind besonders bequem und aufgrund fehlender Anreise zeitsparend. Es müssen für unsere Lösungen auf dem Computer auch keine Plugins oder Apps installiert werden.
Gleichzeitig erlauben unsere virtuellen Ausstellungen eine ähnliche Art der Rezeption wie reale Ausstellungen, denn auch sie sind – wenngleich über Cursornavigation – begehbar. Wie in realen Ausstellungsräumen können die Besucherinnen und Besucher bei der Kunstbetrachtung verschiedene Standorte einnehmen und sowohl Raum- als auch Detailansichten auf sich wirken lassen. Wie dort ergeben sich aus der Hängung der Kunstwerke im Raum inhaltliche und ästhetische Bezüge. Wer möchte, kann sich im Rahmen einer Videokonferenz persönlich durch die Ausstellungen führen lassen.
Die virtuellen Ausstellungen in unseren Galerielösungen werden von den Galeristinnen und Galeristen selbstständig über ein Redaktionssystem kuratiert, sodass mit wenig Aufwand neue Ausstellungen zuammengestellt und veröffentlicht werden können. Das erlaubt eine rege Ausstellungstätigkeit mit vielen Anlässen zur Information der Zielgruppen. In der Browseransicht kann über ein Menü zwischen früheren und aktuellen Ausstellungen gewechselt werden. In diesem Sinne stehen den Galeristinnen und Galeristen quasi unendliche Ausstellungsflächen zur Verfügung.
Eine Erweiterung der Galerietätigkeit in den virtuellen Raum hinein verspricht eine gute Presse, eine Erweiterung der Zielgruppe, vermehrte Kontakte und letztendlich gesteigerte Verkaufszahlen.